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Monat: November 2015

Ergebnisse der Kritzelquest 15.2

Auf der letzten Con baten wir euch erstmals, Fragebogen auszufüllen, deren letztes Feld Fläche für Fragen und Anmerkungen zu der Convention bot – oder auch denjenigen, denen nichts einfiel, die Möglichkeit gab, ein „super-schreckliches Monster“ zu zeichnen. Viele haben den Platz auch gleich doppelt genutzt!

Die schönen Ergebnisse, die wir bekamen, möchten wir euch nicht vorenthalten!

15.2 ging vorbei, 16.1 steht vor der Tür

An dieser Stelle möchte sich das gesamte Team noch einmal herzlichst dafür bedanken, dass so viele von euch gekommen sind und dafür gesorgt haben, dass die erste Con seit dem großen Wechsel ein Erfolg wurde. Danke!

Noch wollen wir uns jedoch nicht zu früh freuen: Die nächste Con steht vor der Tür und wir haben nur eine begrenzte Zeit, mithilfe der von euch ausgefüllten Fragebögen herauszufinden, wie wir uns noch verbessern können. Ohne bereits sagen zu können, welche Vorschläge wir umzusetzen in der Lage sind, möchten wir bereits versprechen, dass wir eure Meinung zu Herzen nehmen werden.

Ihr seid allesamt eingeladen, auch im Frühjahr wieder dabei zu sein – natürlich auch diejenigen, die zur 15.2 nicht da sein konnten!

Um was es wohl beim LARP geht?

Für alle, die sich auf das LARP freuen, und auch für diejenigen, die sich noch nicht sicher waren, ob sie mitmachen wollen, folgt hier das Scenario der zivilistischen Charaktere:

Ihr seid die Einwohner eines kleinen Vororts Villingens namens Charlottenburg, nur sehr wenige Menschen wohnen dort innerhalb einer Handvoll Häuser und in nicht mehr als zwei Wohnklötzen. Am Abend des Samstags, 14. November 2015, um etwa 18 Uhr blendete euch ein helles Licht, welches über dem Ort aufblitzte und zu eurem Unbehagen fehlen die Erinnerungen an die darauffolgenden zwei Stunden in eurem Gedächtnis. Merkwürdigerweise scheint es, als hättet ihr in dieser Zeit Pläne geschmiedet, denn obwohl ihr eigentlich das Ende des Tages eingeläutet hattet und es euch daheim gemütlich machen wolltet, kamt ihr in seltsamen Situationen an anderen Orten zu euch.
Bevor ihr euch einen Reim daraus machen konntet, fuhren auch schon militärische Transporter ein und sperrten das Wohngebiet. Nach einem kurzen und oberflächlichen Gesundheitscheck verfrachtete man euch und eure Nachbarn in die Transporter, welche euch an einem abgesperrten und ehemals leerstehenden Bürogebäude in einem Industriegebiet Villingens absetzten. Unter dem Deckmantel „Katastrophenschutz zum Schutze des Wohles der Bevölkerung“ wurde dort eine medizinische Einrichtung, in Form eines Auffanglagers eingerichtet. Das Militär nimmt euch in seinen Schutz – und Ärzte erwarten euch dort bereits.

Wer noch Lust hat mitzumachen, darf sich gerne auf die noch offenen Charaktere bewerben: http://www.v-con.info/programm/live-action-roleplaying/Zur Darstellung eurer Charaktere könnt ihr gerne verrückte Requisiten mitbringen (eine Putzfrau kann so gerne in voller Arbeitsmontur vorrücken) – wir freuen uns auf euch!